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   BVerwG, 12.06.2017 - 6 C 9.17 (6 C 23.16)   

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BVerwG, 12.06.2017 - 6 C 9.17 (6 C 23.16) (https://dejure.org/2017,22248)
BVerwG, Entscheidung vom 12.06.2017 - 6 C 9.17 (6 C 23.16) (https://dejure.org/2017,22248)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Juni 2017 - 6 C 9.17 (6 C 23.16) (https://dejure.org/2017,22248)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 25.01.2017 - 6 C 23.16

    Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Rundfunkbeitragspflicht; Erhebung des

    Auszug aus BVerwG, 12.06.2017 - 6 C 9.17
    Die Anhörungsrüge des Klägers gegen das Urteil des Senats vom 25. Januar 2017 - BVerwG 6 C 23.16 - wird zurückgewiesen.

    Der Senat hat mit Urteil vom 25. Januar 2017 - BVerwG 6 C 23.16 - die Revision des Klägers gegen das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 3. März 2016 zurückgewiesen.

  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BVerwG, 12.06.2017 - 6 C 9.17
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht nicht auf sämtliche Begründungselemente des Beteiligtenvorbringens eingegangen ist, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht berücksichtigt, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr; vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 und Beschluss vom 21. Juni 2007 - 2 B 28.07 - Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 3 Rn. 6).
  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

    Auszug aus BVerwG, 12.06.2017 - 6 C 9.17
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht nicht auf sämtliche Begründungselemente des Beteiligtenvorbringens eingegangen ist, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht berücksichtigt, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr; vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 und Beschluss vom 21. Juni 2007 - 2 B 28.07 - Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 3 Rn. 6).
  • BVerwG, 21.06.2007 - 2 B 28.07

    Überprüfung der Einhaltung der allgemeinen Regeln der Beweiswürdigung durch das

    Auszug aus BVerwG, 12.06.2017 - 6 C 9.17
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht nicht auf sämtliche Begründungselemente des Beteiligtenvorbringens eingegangen ist, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht berücksichtigt, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr; vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 und Beschluss vom 21. Juni 2007 - 2 B 28.07 - Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 3 Rn. 6).
  • BVerwG, 10.10.2018 - 6 A 3.16

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes abgelehnt

    Die Tatbestandsberichtigung erfasst nicht die für die Entscheidung maßgeblichen Tatsachenwertungen, die Beweiswürdigung und die Willensbildung des Gerichts (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 13. Februar 2012 - 9 B 77.11 - Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 73 Rn. 15 und vom 12. Juni 2017 - 6 C 9.17 [ECLI:DE:BVerwG:2017:120617B6C9.17.0] - juris Rn. 2; W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 24. Aufl. 2018, § 119 Rn. 2).

    Einem Antrag auf Tatbestandsberichtigung fehlt das Rechtsschutzbedürfnis, wenn die zu berichtigenden Tatsachen nicht der gesetzlichen Beweiskraft oder gesetzlichen Bindungsregelungen unterliegen (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 12. März 2014 - 8 C 16.12 - juris Rn. 20 m.w.N.) oder nicht entscheidungserheblich sind (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Juni 2017 - 6 C 9.17 - juris Rn. 2; Kilian, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 119 Rn. 17).

  • BGH, 18.12.2019 - AnwZ (Brfg) 38/18

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes im Urteil i.R.d. Zulassung als

    Ein sonstiges anerkennenswertes Interesse an der beantragten Tatbestandsberichtigung ist weder vorgetragen noch ersichtlich, zumal die Tatsachen, deren Berichtigung die Beigeladene erstrebt, nicht entscheidungserheblich sind (vgl. hierzu BVerwG, BeckRS 2018, 25399 Rn. 2 und BeckRS 2017, 115456 Rn. 2).
  • VGH Bayern, 01.03.2024 - 8 A 20.40023

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes eines Urteils

    Offensichtlich unerhebliche Sätze oder Satzteile im Urteilstatbestand bedürfen daher keiner Tatbestandsberichtigung (vgl. BVerwG, B.v. 12.6.2017 - 6 C 9.17 u.a. - juris Rn. 2; BayVGH, B. v. 31.1.2011 - 4 B 10.144 - juris Rn. 2).
  • VGH Bayern, 01.03.2024 - 8 A 20.40022

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes eines Urteils

    Offensichtlich unerhebliche Sätze oder Satzteile im Urteilstatbestand bedürfen daher keiner Tatbestandsberichtigung (vgl. BVerwG, B.v. 12.6.2017 - 6 C 9.17 u.a. - juris Rn. 2; BayVGH, B. v. 31.1.2011 - 4 B 10.144 - juris Rn. 2).
  • VGH Bayern, 01.03.2024 - 8 A 20.40020

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes eines Urteils

    Offensichtlich unerhebliche Sätze oder Satzteile im Urteilstatbestand bedürfen daher keiner Tatbestandsberichtigung (vgl. BVerwG, B.v. 12.6.2017 - 6 C 9.17 u.a. - juris Rn. 2; BayVGH, B. v. 31.1.2011 - 4 B 10.144 - juris Rn. 2).
  • VGH Bayern, 01.03.2024 - 8 A 20.40021

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes eines Urteils

    Offensichtlich unerhebliche Sätze oder Satzteile im Urteilstatbestand bedürfen daher keiner Tatbestandsberichtigung (vgl. BVerwG, B.v. 12.6.2017 - 6 C 9.17 u.a. - juris Rn. 2; BayVGH, B. v. 31.1.2011 - 4 B 10.144 - juris Rn. 2).
  • VGH Bayern, 07.01.2019 - 20 N 16.546

    Berichtigung des Tatbestands

    Die Tatbestandsberichtigung erfasst nicht die für die Entscheidung maßgeblichen Tatsachenbewertungen, die Beweiswürdigung und die Willensbildung des Gerichts (vgl. BVerwG, B. v. 13.2.2012 - 9 B 77.11 - Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 73 Rn. 15 und v. 12.6.2017 - 6 C 9.17 - juris Rn. 2).

    Einem Antrag auf Tatbestandsberichtigung fehlt das Rechtsschutzbedürfnis, wenn die zu berichtigenden Tatsachen nicht der gesetzlichen Beweiskraft oder gesetzlichen Bindungsregelungen unterliegen (vgl. dazu BVerwG, B. v. 12.3.2014 - 8 C 16.12 - juris Rn. 20 m.w.N.) oder nicht entscheidungserheblich sind (vgl. BVerwG, B. v. 12.6.2017 - 6 C 9.17 - juris Rn. 2).

  • VGH Bayern, 01.03.2024 - 8 A 20.40024

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestands eines Urteils

    Offensichtlich unerhebliche Sätze oder Satzteile im Urteilstatbestand bedürfen daher keiner Tatbestandsberichtigung (vgl. BVerwG, B.v. 12.6.2017 - 6 C 9.17 u.a. - juris Rn. 2; BayVGH, B. v. 31.1.2011 - 4 B 10.144 - juris Rn. 2).
  • VGH Bayern, 07.01.2019 - 20 N 17.1760

    Normenkontrolle

    Die Tatbestandsberichtigung erfasst nicht die für die Entscheidung maßgeblichen Tatsachenwertungen, die Beweiswürdigung und die Willensbildung des Gerichts (vgl. BVerwG, B.v. 13.2.2012 - 9 B 77.11 - Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 73 Rn. 15 und v. 12.6.2017 - 6 C 9.17 - juris Rn. 2).

    Einem Antrag auf Tatbestandsberichtigung fehlt das Rechtsschutzbedürfnis, wenn die zu berichtigenden Tatsachen nicht der gesetzlichen Beweiskraft oder gesetzlichen Bindungsregelungen unterliegen (vgl. dazu BVerwG, B.v. 12.3.2014 - 8 C 16.12 - juris Rn. 20 m.w.N.) oder nicht entscheidungserheblich sind (vgl. BVerwG, B.v. 12.6.2017 - 6 C 9.17 - juris Rn. 2).

  • VGH Bayern, 19.12.2023 - 8 A 20.40017

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes eines Urteils

    Offensichtlich unerhebliche Sätze oder Satzteile im Urteilstatbestand bedürfen daher keiner Tatbestandsberichtigung (vgl. BVerwG, B.v. 12.6.2017 - 6 C 9.17 u.a. - juris Rn. 2; BayVGH, B. v. 31.1.2011 - 4 B 10.144 - juris Rn. 2).
  • VGH Bayern, 01.03.2024 - 8 A 20.40025

    Tatbestandsberichtigungsantrag, Klagepartei, Beweiskraft des Tatbestandes,

  • OVG Bremen, 29.11.2023 - 1 S 192/22
  • OVG Sachsen, 13.03.2023 - 4 A 566/20

    Tatbestandsberichtigung; Rechtsschutzbedürfnis; rechtliche Bewertung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2021 - 1 B 1384/21

    Berichtigung oder Ergänzung von Tatsachenfeststellungen in dem angefochtenen

  • VG Bremen, 17.02.2022 - 5 V 2285/21

    Hinweisbeschluss; angeregte, aber unzulässige Beschlussberichtigung; inhaltlicher

  • OVG Thüringen, 12.07.2022 - 1 EO 132/22

    Berichtigung des Tatsbestands einer unanfechtbaren Entscheidung des

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   BVerwG, 13.06.2017 - 6 C 9.17 (6 C 23.16)   

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 25.01.2017 - 6 C 23.16

    Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Rundfunkbeitragspflicht; Erhebung des

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2017 - 6 C 9.17
    Die Anhörungsrüge des Klägers gegen das Urteil des Senats vom 25. Januar 2017 - BVerwG 6 C 23.16 - wird zurückgewiesen.

    Der Senat hat mit Urteil vom 25. Januar 2017 - BVerwG 6 C 23.16 - die Revision des Klägers gegen das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 3. März 2016 zurückgewiesen.

  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2017 - 6 C 9.17
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht nicht auf sämtliche Begründungselemente des Beteiligtenvorbringens eingegangen ist, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht berücksichtigt, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr; vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 und Beschluss vom 21. Juni 2007 - 2 B 28.07 - Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 3 Rn. 6).
  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2017 - 6 C 9.17
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht nicht auf sämtliche Begründungselemente des Beteiligtenvorbringens eingegangen ist, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht berücksichtigt, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr; vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 und Beschluss vom 21. Juni 2007 - 2 B 28.07 - Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 3 Rn. 6).
  • BVerwG, 21.06.2007 - 2 B 28.07

    Überprüfung der Einhaltung der allgemeinen Regeln der Beweiswürdigung durch das

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2017 - 6 C 9.17
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht nicht auf sämtliche Begründungselemente des Beteiligtenvorbringens eingegangen ist, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht berücksichtigt, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr; vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 und Beschluss vom 21. Juni 2007 - 2 B 28.07 - Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 3 Rn. 6).
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